Heißausbildung bei I.F.R.T. ( International Fire & Rescue Training)

Am Samstag, den 28.04 besuchten 16 Mitglieder der Feuerwehr Engen die Firma I.F.R.T. am Vormittag wurde ein Unterricht abgehalten über die verschiedenen Arten der Rauchgasdurchzündungen/Rauchgasexplosion.  Nach dem Unterricht gingen wir auf das Übungsgelände und uns wurde die Übungsanlage erklärt. Nach der Sicherheitseinweisung rüsteten sich die Feuerwehrleute mit Atemschutz aus und die erste Übung in der RDA insgesamt wurde vier Durchgänge in der RDA absolviert. Die Inhalte waren erkennen der Rauchschichten, begutachten von Rauchgasdurchzündungen und blocken einer Rauchgasdurchzündung. Zum Abschluss wurden noch Einsatzübungen Truppweise in der  Anlage durchgeführt.

Zwischen den verschiedenen Durchgängen wurde ein Strahlrohr-training durchgeführt. Es wurde der Seitenkriechgang, das Stuttgarter Modell und auch das Schwedische vorgehen gezeigt.

Für die Eingesetzten Feuerwehrleute war es ein anstrengender,  warmer und sehr interessanter Tag mit einem hohen Lernerfolg.

Für die gute Zusammenarbeit möchten wir und recht herzlich bei Stefan Feucht und seinem Team bedanken.

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Altdorf Erlebnissonntag

Am Sonntag den 22.04.2012 findet im Engener Altdorf ein Erlebnissonntag statt . Wir, die Feuerwehr Engen werden eine Teil unserer Fahrzeuge für Sie austellen. Des Weiteren können Sie sich über Rauchmelder und Rettungskarten bei uns informieren. Es werden auch einige Geschicklichkeitsspiele für groß und klein angeboten. Ein interessanter Punkt unserer Auststellung ist unsere neue Wärmebildkamera. Diese können Sie in einer verrauchten Garage testen.

Wir freuen uns auf Ihr kommen!

Ihre Feuerwehr Engen

 

 

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Atemschutzausbildung 31.03.2012

Am Samstag den 31.03. führte die Feuerwehr Engen eine Atemschutzausbildung für die Gesamtfeuerwehr durch.  
Das Ausbildungsziel war der Umgang mit der Wärmebildkamera, den neuen Schlauchtragekörben, dem Umgang mit dem mobilen Rauchverschluss, be- und entlüften von Räumen und eine erneute Einweisung in die Brandmeldeanlagen in Engen.
Die Übung begann um 9 Uhr mit einem theoretischen Unterricht über die Handhabung der Wärmebildkamera. Danach wurde das Personal in sechs Gruppen eingeteilt und ihren Stationen zugewiesen.

An der ersten Station wurde den Atemschutzgeräteträgern der richtige Umgang und das Verhalten in der Atemschutzwerkstatt gezeigt. Es wurde wiederholt, wie man die Atemluftflaschen wechselt und auf was man zu achten hat.

An der zweiten Station wurden die neuen Tragekörbe vorgestellt und gezeigt was dort alles verstaut ist. Das Ziel der neuen Tragekörbe ist Zeit zu sparen, da die AT-Träger jetzt nur noch zwei Tragekörbe mitnehmen müssen. Der Inhalt der neuen Tragekörbe wurde erklärt und anschließend das richtige Vorgehen geübt.

An der dritten Station wurden die verschiedenen Funkgeräte erklärt und verinnerlicht. Das richtige abgeben einer Notfallmeldung wurde ebenfalls besprochen. 

An der vierten Station wurde der Umgang mit der Wärmebildkamera geübt. Die Waschhalle wurde verraucht und abgedunkelt. Die Trupps gingen mit der WBK vor und mussten die einzelnen Gegenstände erkennen und nach draußen bringen. In der Halle waren verschiedene Wärme- und Kältequellen untergebracht, welche mit der Kamera lokalisiert werden mussten.

An der fünften Station wurde den AT-Trägern das Vorgehen bei einem Brandmeldealarm erklärt. Ihnen wurde nochmals das Feuerwehrbedienfeld, die Steigleitung und die einzelnen Wandhydranten gezeigt. Danach mussten die Feuerwehrleute noch an Hand der Laufkarten verschiedene Räume finden.

An der sechsten Station wurde der Einsatz von einem  Lüfter und Rauchverschluss gezeigt. Es wurde nochmals verinnerlicht wie der Rauchverschluss montiert wird und auf was man achten muss, wenn ein Lüfter in Stellung gebracht wird, und wie man am besten eine Abluftöffnung schafft. Danach wurde an einem verrauchten Raum gezeigt, wie der Lüfter und Rauchverschluss zusammen funktionieren.

An der Übung nahmen 30 Atemschutzgeräteträger und 12 Ausbilder teil. Gegen 14 Uhr war die Übung beendet. Im Unterrichtssaal gab es anschließend eine Nachbesprechung und später noch ein gemeinsames Essen.

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